Als wir am Donnerstag am Noosa Beach anhielten, kauften wir in einem der vielzähligen Geschäfte auch ein Bodyboard, ein kleines Surfbrett auf dem man nicht steht, sondern liegt.
Am Samstag war nicht allzu schönes Wetter, es war bewölkt und regnete manchmal leicht. Trotzdem entschieden wir uns an den Strand zu gehen. Da Henrike, Vanessa und Mama keine Lust hatten, entschieden wir uns für den King’s Beach, in dessen Umgebung es auch mehrere kleine Geschäfte gibt. Während Papa und ich mit dem Bodyboard zum Strand gingen, wollten die andren und zu unsere Enttäuschung auch Emil, einkaufen gehen.
Das Wetter war gut für Strand, da es im Wasser fast wärmer war als draußen und die Sonne nicht schien. So bestand keine Verbrennungsgefahr und der Regen störte im Meer auch nicht, es war ja sowieso nass.
Es gab sehr viele Kinder und Erwachsene mit Bodyboards an dem Strand und ich schaute mir bei ihnen ab, wie man das am besten machte. Nachdem ich ein bisschen rumprobiert hatte und mehrmals hingefallen bin, hatte ich es langsam raus. Es macht sehr viel Spaß und ist relativ einfach. Ich finde es fühlt sich ein bisschen an wie Rodeln, da die Wellen einen immer hoch und runter schmeißen.
Eure Annika aus der erfolgreichen Emil-Such-Truppe